Das Rote Kreuz 
im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Menschlich. Herzlich. Nah.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Ambulante Pflege

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Hausnotruf

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Kurse Erste Hilfe - Köln

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DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

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DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Aktuelles aus unserem Verband

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18.07.2017 - Neuer Projektpate

Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke unterstützt DRK-Kindertrauergruppe

Was es für Kinder bedeutet, einen geliebten Menschen durch den Tod zu verlieren, konnte Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke jetzt bei seinem Besuch der DRK-Kindertrauergruppe unter der Leitung von Trauerbegleiterin Stephanie Witt-Loers erfahren. Hierfür hatte er sich viel Zeit genommen und zeigte sich den Ängsten und Sorgen der Kinder gegenüber sehr einfühlsam. Diese berichteten, warum sie die Kindertrauergruppe besuchen und wie groß die Sehnsucht nach dem Verstorbenen ist. Gemeinsam ging man den Fragen nach, warum Menschen sterben, wann Trauer aufhört und welche Möglichkeiten es gibt, mit den Verstorbenen verbunden zu bleiben. Diese Erlebnisse bestätigten Landrat Dr. Hermann Josef-Tebroke noch einmal mehr in seiner Entscheidung, sich für das DRK-Projekt "Leben mit dem Tod" als Projektpate zu engagieren. Der Tod wird nach Ansicht von Landrat Dr. Hermann-Josef Tebroke in unserer Gesellschaft vielfach beiseitegeschoben oder gar tabuisiert, obwohl er fester Bestandteil des Lebens sei. "Wenn Kinder vom Tode eines Elternteils oder eines anderen ihnen nahestehenden Menschen betroffen sind, dann ist das für sich genommen schon eine schreckliche Erfahrung. Gerade Kinder trifft sie aber umso unvorbereiteter, wenn dieses Thema in ihrem bisherigen Leben keine Rolle gespielt hat", macht der Landrat deutlich. "Vor diesem Hintergrund erachte ich die Arbeit des Projektes "Leben mit dem Tod" als sehr wertvoll und extrem wichtig - und zwar sowohl für die einzelnen Kinder, die von dieser Hilfestellung profitieren, als auch für die gesamte Gesellschaft." In dem Projekt "Leben mit den Tod" finden trauernde Kinder, Jugendliche und deren Familien Unterstützung, sowie Zeit und Raum ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Hier haben sie die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und das Erlebte durch kreative Impulse zu verarbeiten. Wie wichtig dies ist, wissen auch die anderen Projektpaten. Wolfgang Bosbach, Ferdinand Linzenich, Lutz Urbach, Helene Hammelrath, Sylvia Zanders, Mechthild Münzer, Bettina Wisniewski und die Labbese unterstützen das Projekt bereits seit mehreren Jahren als prominente Fürsprecher. Weitere Informationen zum Projekt erteilt Stephanie Witt-Loers:
Institut Dellanima, St. Antonius-Straße 10, 51427 Bergisch Gladbach,
T: 02204-4817096, E: info@dellanima.de
www.dellanima.de, www.rhein-berg.drk.de

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