Das Rote Kreuz 
im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Menschlich. Herzlich. Nah.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Aktuelles aus unserem Verband

·

20.09.2018 - Bewohner der Flüchtlingsunterkunft Lückerath bedanken sich für gute Nachbarschaft

Seniorenheim Lerbacher Wald freut sich über Eis und Saft.

Seit mehr als einem Jahr ist die Flüchtlingsunterkunft an der Gladbacher Straße in Bergisch Gladbach in Betrieb. 197 Menschen aus 26 verschiedenen Nationen leben hier und fühlen sich in ihrer neuen Heimat sehr wohl. Für Bewohner Robert Abrahamyan, der seit Inbetriebnahme der Unterkunft hier lebt, war es nun an der Zeit, sich einmal bei den Nachbarn zu bedanken - für die Gastfreundschaft, für die freundlichen Worte und die Offenheit in Lückerath. Mit dem Sozialamt der Stadt Bergisch Gladbach und den Verantwortlichen des DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. sprach er über seine Idee, den Bewohnerinnen und Bewohnern des benachbarten Wohnparks Lerbacher Wald ein Eis zu spendieren. Diese zeigten sich schnell begeistert und unterstützten den gebürtigen Armenier bei der Umsetzung seiner Idee: Das Sozialamt stellte einen Dolmetscher (russisch-deutsch) zur Verfügung, der die Ansprache übersetzen sollte. Die Kinder der Unterkunft malten im Rahmen der DRK-Kinderbetreuung Bilder für die Senioren und dank der finanziellen Unterstützung der Flüchtlingsinitiative Willkommen in Refrath-Frankenforst konnten kleine Erfrischungen besorgt werden. Voll bepackt mit Eis, Fruchtsäften und zahlreichen Bildern machte sich Robert Abrahamyan jetzt gemeinsam mit drei Kindern aus der Unterkunft auf den Weg zu seinen Nachbarn. Diese warteten bereits auf die angekündigte Überraschung und zeigten sich sichtlich erfreut über den Besuch. In einer kurzen Ansprache stellten sich Robert Abrahamyan und die Kinder vor und bedankten sich bei den Anwesenden für die gute Nachbarschaft. Im Anschluss wurden Eis, Säfte und Bilder an die Anwesenden verteilt und - teilweise mit Hilfe des Dolmetschers - ein wenig geplaudert. Begleitet wurde Robert Abrahamyan hierbei von Christian Mrasek (Sozialarbeiter der Stadt Bergisch Gladbach), Georg Müller-Frank (Ehrenamlicher Helfer der Initiative Willkommen in Refrath-Frankenforst) sowie Franziska Ley (DRK-Sozialarbeiterin in der Flüchtlingsunterkunft), die ihn bei den Vorbereitungen und der Umsetzung seiner Idee tatkräftig unterstützten.

                                      Weitere Pressemitteilungen

Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende