Das Rote Kreuz 
im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Menschlich. Herzlich. Nah.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Ambulante Pflege

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Hausnotruf

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Kurse Erste Hilfe - Köln

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DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

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DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

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Aktuelles aus unserem Verband

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15.02.2018 - Projekt „Gewaltschutz“ in den Bergisch Gladbacher Flüchtlingsunterkünften wird um ein weiteres Jahr verlängert

Nun steht es fest: die Gewaltschutz-Koordinatorin des DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. wird ein weiteres Jahr – bis Ende 2018 – ihre Arbeit im Bereich der Flüchtlingshilfe fortführen.

Durch die Förderung des Bundesministeriums für  Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird dies ermöglicht. Die Gewaltschutzkoordinatorin entwickelt und implementiert ein speziell auf die Flüchtlingsunterkunft zugeschnittenes Schutzkonzept und evaluiert dessen Umsetzung. „Ich freue mich sehr über die Chance das Projekt weiterzuführen“, sagt Marianne Repschläger, die bereits seit Juli 2017 als Gewaltschutzkoordinatorin in der DRK Flüchtlingsunterkunft Paffrath-Hand arbeitet. „Im vergangenen Jahr durfte ich viele engagierte Menschen kennenlernen, die das Projekt unterstützen (wollen) und vor der Auseinandersetzung mit dem Thema Gewaltschutz nicht zurückschrecken, sondern den Wert und die Chance darin erkennen ein achtsames und respektvolles Umfeld zu schaffen und Gewalt in allen Formen entschlossen entgegenzutreten. Vor allem freue ich mich über die gute Zusammenarbeit mit den städtischen Mitarbeitern, welche sich dem Thema angenommen haben und die Umsetzung von Schutzmaßnahmen ermöglichen und unterstützen.“ Im Mittelpunkt der Arbeit der Gewaltschutzkoordinatorin steht die Verbesserung der Situation der geflüchteten Menschen in den Unterkünften. Das heißt konkret, dass sie Bedarfe, Wünsche und Sorgen der Bewohnerinnen und Bewohner erfragt und mit ihnen gemeinsam Ideen zum Schutz vor Gewalt sammelt. In Zusammenarbeit mit der Einrichtungsleitung und städtischen Mitarbeiter/innen werden ausgehend von den Bedarfen der Bewohner Maßnahmen geplant und umgesetzt, um ein schützendes Umfeld für Kinder, Jugendliche, Frauen und andere schutzbedürftige Personen zu schaffen. Hintergrundinformation: UNICEF und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) riefen 2016 die Bundesinitiative zum „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ ins Leben. Bundesweit werden bis zu 100 Personalstellen für Gewaltschutzkoordinator*innen gefördert, um die Umsetzung der von der Initiative entwickelten „Mindeststandards zum Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ sicher zu stellen. Ziel der Initiative und der Festsetzung einheitlicher Schutzstandards ist es, die Sicherheit von Kindern, Jugendlichen und Frauen, sowie anderen besonders schutzbedürftigen Personen in Flüchtlingsunterkünften zu verbessern. Dazu zählen auch religiöse oder ethnische Minderheiten, Menschen mit Behinderungen, LSBTI oder Menschen mit psychischen Erkrankungen. Kontakt: DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.V.
Marianne Repschläger (DRK-Gewaltschutzkoordinatorin)
Franz-Heider-Straße 70
51469 Bergisch Gladbach
Tel: 0152 03410507
Mail: gewaltschutz(at)rhein-berg.drk(dot)de

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