Das Rote Kreuz 
im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Menschlich. Herzlich. Nah.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Ambulante Pflege

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Hausnotruf

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Kurse Erste Hilfe - Köln

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DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

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DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Aktuelles aus unserem Verband

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11.05.2017 - Kampf gegen Infektionskrankheiten

DRK-Isolationskrankenhaus kann weltweit eingesetzt werden

Rund 200 Patienten können pro Tag in dem neuen mobilen Isolationskrankenhaus des DRK auf hochinfektiöse Krankheiten untersucht werden. Es steht künftig für internationale Hilfseinsätze beim Ausbruch hochansteckender Infektionskrankheiten wie Ebola oder Pest zur Verfügung, um das jeweilige lokale Gesundheitssystem zu unterstützen. „Das Isolationskrankenhaus entstand nach den Erfahrungen des letzten Ebola-Ausbruchs 2014/15 in Westafrika“, sagte DRK-Generalsekretär Christian Reuter nach einem Besuch des dritten internationalen Lehrganges am Wochenende in Feldkirchen (Bayern). 20 Rotkreuz-Helfer aus Deutschland, Kanada, Frankreich und Japan hatten gemeinsam die praktischen Abläufe trainiert. „Ein solcher Einsatz erfordert ganz neue Schutz- und Sicherheitsstandards für Personal wie für Patienten. Die Helfer arbeiten in Vollschutzanzügen. Sie müssen entsprechend abgestimmte Arbeitsroutinen bei der Behandlung der Patienten einhalten, um sicherzustellen, dass von infizierten Patienten kein Infektionsrisiko für Helfer wie auch möglicherweise nicht infizierte Mitpatienten ausgeht“, sagte Reuter. „Nachdem nun mehr als 60 Helfer ausgebildet wurden, sind wir gut gerüstet für derart schwierige und gefährliche Herausforderungen.“ Das weltweit einsetzbare Isolationshospital ist ein neuer Baustein innerhalb der Katastrophenhilfe der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, der nach WHO-Standards entwickelt wurde. Gleichzeitig stellt es einen zentralen Baustein des neu aufgestellten European Medical Corps dar. Die Patienten werden im Krankenhaus von bis zu 50 ausgebildeten internationalen Delegierten betreut, die durch lokale Helfer unterstützt werden. Es stellt eine Ergänzung der bereits bestehenden Nothilfeeinheiten des DRK dar. Das Isolationshospital kann innerhalb von 14 Tagen von Berlin aus in den Einsatz geschickt werden, um im betroffenen Land das lokale Gesundheitssystem zu unterstützen. Finanziert wurde das Isolationshospital mit Mitteln des Auswärtigen Amtes.

Pressemitteilung des DRK-Generalsekretariats vom 10.05.2017

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