Das Rote Kreuz 
im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Menschlich. Herzlich. Nah.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Aktuelles aus unserem Verband

·

07.06.2017 - 40 Jahre Zusatzprotokolle zu den Genfer Abkommen

DRK: Ein großer Fortschritt für den Schutz der Zivilbevölkerung

Die Genfer Abkommen aus dem Jahr 1949 sind das Kernstück des humanitären Völkerrechts. Sie wurden vor 40 Jahren durch zwei Zusatzprotokolle ergänzt, die insbesondere den Schutz von Zivilpersonen in bewaffneten Konflikten stärken. "Das II. Protokoll war das erste eigenständige Rechtsinstrument, das Opfer von sogenannten Bürgerkriegen über einen Mindeststandard hinaus schützt. Denn bis zur Verabschiedung der Zusatzprotokolle galt das humanitäre Völkerrecht im Wesentlichen nur für internationale bewaffnete Konflikte zwischen Staaten. Das war ein großer Fortschritt für den Schutz der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten", sagt die DRK-Völkerrechtsexpertin Dr. Heike Spieker. In Zusatzprotokoll I wurde der Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte weiterentwickelt, deren Anwendungsbereich auf bestimmte "Befreiungskriege" erweitert wurde. Es grenzt zudem die Methoden und Waffen ein, mit denen Konflikte ausgeführt werden dürfen. "Das I. Protokoll hat den Schutz von Zivilpersonen durch ein ausdrückliches Verbot von direkten Angriffen auf die Zivilbevölkerung und von unterschiedslosen Angriffen entscheidend gestärkt. Die humanitären Auswirkungen von Flächenbombardements und die Notwendigkeit ihres völkerrechtlichen Verbotes sehen wir in einem anderen Kontext beispielsweise in Syrien", sagt Spieker. Das II. Protokoll schützt und regelt insbesondere den Umgang mit Verwundeten und Zivilpersonen. Die Zusatzprotokolle I und II wurden am 8. Juni 1977 einstimmig angenommen. Aktuell haben 174 Staaten das Zusatzprotokoll I und 168 Staaten das Zusatzprotokoll II ratifiziert. Durch ihre hohe Akzeptanz haben die Zusatzprotokolle entscheidend zur Bildung von Völkergewohnheitsrecht beigetragen, das die Konfliktparteien unabhängig von einer Ratifikation der Verträge binden. "Die bisherigen Errungenschaften auf dem Gebiet des humanitären Völkerrechts sind mit größter Sorgfalt zu behüten, die stetige Verbesserung ihrer Durchsetzung und Weiterentwicklung, wo nötig, hat oberste Priorität", sagt Spieker.

                                      Weitere Pressemitteilungen

Unterstützen Sie jetzt ein Hilfsprojekt mit Ihrer Spende