Das Rote Kreuz 
im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Menschlich. Herzlich. Nah.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Ambulante Pflege

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Hausnotruf

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Kurse Erste Hilfe - Köln

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DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

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DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

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Aktuelles aus unserem Verband

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07.02.2015 - Syrien-Konflikt: Strenger Winter verschärft die Lage für Millionen Flüchtlinge

Rund 13 Millionen Menschen in Syrien sind inzwischen infolge des seit fast vier Jahre andauernden bewaffneten Konflikts im Land auf Hilfe angewiesen. Der kalte Winter in der Region verschärft die humanitäre Situation zusätzlich. „Die Lage für die Menschen ist katastrophal und verschlechtert sich von Woche zu Woche. Es fehlt praktisch an allem. Viele Häuser sind zerstört. Was die Menschen dringend benötigen, sind Nahrungsmittel, Medizin und Heizmaterial. Die Preise für Treibstoff sind rasant in die Höhe geschnellt“, sagt der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Dr. Rudolf Seiters.

Mehr als 4,25 Millionen Menschen innerhalb des Landes sind auf regelmäßige Nahrungsmittelhilfe angewiesen, da ihre Möglichkeiten zur Selbstversorgung völlig zusammengebrochen sind und ihre Ressourcen zur Beschaffung von Lebensmitteln mittlerweile erschöpft sind oder auf der Flucht verloren gingen. Die Lage der fast acht Millionen, die in Syrien auf der Flucht sind, wird zunehmend dramatischer, da viele von ihnen bereits mehrfach fliehen mussten. Auch für die 3,8 Millionen Syrer in den Flüchtlingslagern in den Nachbarländern spitzt sich die Situation zu.

Den Notunterkünften innerhalb Syriens, die sich in Schulen, öffentlichen Gebäuden und anderen leerstehenden Häusern befinden, fehlt es oft am Notwendigsten wie Wasser und Strom. Mangelnde hygienische Infrastruktur und der zum Teil eiskalte Winter bergen nach Ansicht des DRK momentan die große Gefahr des Ausbruchs von Krankheiten und Seuchen.

"Unsere Partnerorganisation, der Syrisch Arabische Rote Halbmond, die wir auch mit der Hilfe der Bundesregierung und der EU seit mittlerweile rund drei Jahren unterstützen, ist eine der wenigen Organisationen, die humanitären Zugang zu den Unruhegebieten im ganzen Land hat. In manchen Gebieten ist der Rote Halbmond sogar die einzige Organisation, die Erste Hilfe und Evakuierungen von Kranken und Verletzten leisten kann", sagt Seiters. "In den letzten Monaten sind 40 Freiwillige des Roten Halbmondes im humanitären Einsatz ums Leben gekommen. Wir rufen alle syrischen Konfliktparteien dazu auf, die Sicherheit der Helfer zu gewährleisten und das humanitäre Völkerrecht zu respektieren."

Das DRK ist dringend auf Spenden angewiesen:
Spendenkonto: IBAN DE6337020500000502330,
BFSWDE33XXX (Bank für Sozialwirtschaft)
Stichwort: Syrien-Krise

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