Das Rote Kreuz 
im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Menschlich. Herzlich. Nah.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Ambulante Pflege

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Hausnotruf

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Kurse Erste Hilfe - Köln

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DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

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DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Aktuelles aus unserem Verband

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04.12.2015 - Freifunk für Flüchtlinge

DRK stellt eigene Internetleitung in der Jakobstraße zur Verfügung

 Seit Kurzem haben die Menschen in der städtischen Flüchtlingsunterkunft in der Jakobstraße in Bergisch Gladbach per WLAN kostenfreien Zugang ins Internet. Möglich wurde dies, weil der DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. seine Internetleitung aus dem Katastrophenschutz-Zentrum, das sich ebenfalls in der Jakobstraße befindet, zur Verfügung stellt. Um die Umsetzung des Projekts kümmern sich die Freifunker aus Bergisch Gladbach.  "Freifunk bietet eine sichere Methode, um nicht genutzte Internet-Kapazitäten eines regulären Anschlusses zu spenden", erklärt Hans-Wilhelm Trepper, IT-Experte des DRK-Kreisverbands. "Gleichzeitig ist Mobilfunk für viele Flüchtlinge oft der einzige Weg, um mit Familienangehörigen in Kontakt zu bleiben. In der Jakobstraße haben wir deshalb einen eigenen Router eingerichtet, der Internet unabhängig vom DRK-Firmennetzwerk zur Verfügung stellt. Ein zweiter Router strahlt nun in Richtung Flüchtlingsunterkunft." Um alle größeren Unterkünfte mit freiem WLAN zu versorgen, befindet sich die Stadt nicht nur im Gespräch mit den Freifunkern, sondern auch mit großen kommerziellen Anbietern. Stadt und Freifunker haben sich deshalb darauf verständigt, dass sich die Freifunker zunächst um die kleineren Unterkünfte kümmern und die Stadt nach Lösungen für die größeren Unterkünfte sucht. Dennoch schadet es nicht, wenn sich an großen Unterkünften zwei Netze ergänzen, da dort der Bedarf an Bandbreite höher ist. "Dafür ist das DRK in den von ihm betriebenen Einrichtungen auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Anwohner im Umkreis von 200 bis 300 Meter können ihre Internetkapazität an Freifunk spenden", sagt Hans-Wilhem Trepper. Dies betrifft die Flüchtlingsunterkünfte in Bergisch Gladbach (Feldstraße, Katterbach, Sand und Refrath), Rösrath (Venauen, Schulzentrum) und Kürten-Biesfeld. Grundsätzliches zu Freifunk: Bei Freifunk werden von einem bestehenden Internetanschluss ausschließlich überschüssige Kapazitäten abgezogen. Für den Geber ist dies risikolos. Sein WLAN-Bedarf hat Vorrang; weder haftet er für die Nutzer seiner freien Internet-Kapazitäten, noch haben diese Zugriff auf seine Daten. Schon ein Anschluss kann Hunderte Telefongespräche ermöglichen, ohne dass dem Geber zusätzliche Kosten entstehen. Um Bereitstellung und Installierung der Geräte im Rahmen der Flüchtlingshilfe kümmern sich die Freifunker aus Bergisch Gladbach. Wer Freifunk in den genannten Flüchtlingsunterkünften unterstützen möchte, wendet sich bitte direkt an Hans-Wilhem Trepper: it@pflegedienste-rsb.drk.de

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