Zelck---Symbolfotos-hq-QF-_041_.jpg Foto: A. Zelck / DRKS

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Grußwort...

... der ersten Vorsitzenden

Liebe Leserinnen und Leser,

was würde wohl der Gründer des Roten Kreuzes, Henry Dunant, zu dem DRK der heutigen Zeit sagen? Ich bin davon überzeugt, dass er gerne "mit dabei" wäre, denn auch heute noch steht die von ihm geforderte "Menschlichkeit" an erster Stelle unserer Grundsätze.

Mehr als 350 freiwillige, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer engagieren sich im Rheinisch-Bergischen Kreis in den DRK-Bereitschaften für Menschen in Not. Hier leisten sie wertvolle Arbeit zum Allgemeinwohl. Sie stellen den Katastrophenschutz sicher, kümmern sich um die Jugendarbeit, helfen bei der Blutspende und nehmen gewissenhaft die ihnen übertragenen Aufgaben wahr. Es hat sich mit den Jahren eine „Rotkreuzfamilie“ entwickelt – ein vertrautes Gefühl, wo immer sich Helfer aus den unterschiedlichen Regionen treffen.

Zu dieser „Rotkreuz-Familie“ zählen auch die hauptamtlichen Kräfte in den Kindertagesstätten, in
den Offenen Ganztagsgrundschulen, in der Flüchtlingshilfe, im Familienbildungswerk, im Rettungsdienst, in der ambulanten und stationären Pflege sowie in der Verwaltung.

Wo immer Menschen im Roten Kreuz ehrenamtlich in Zusammenarbeit mit dem Hauptamt agieren, wird an einer menschenwürdigen Welt gebaut. Offenheit von Mensch zu Mensch, die Bereitschaft zuzupacken und etwas verändern zu wollen, seine eigenen Interessen hinter die der Mitmenschen zu stellen – das gilt es auch zukünftig zu erhalten. Denn genau hier sehe ich das Erfolgsrezept des Roten Kreuzes der vergangenen Jahre: Das Miteinander und die Anpassung der Angebote an gesellschaftliche Entwicklungen entscheiden über die Zukunft unseres Verbandes.

Und ich bin mir sicher: Mit einem starken Team aus ehren- und hauptamtlichen Kräften, die das Herz am rechten Fleck haben, sind wir beim DRK im Rheinisch- Bergischen Kreis gut aufgestellt.

Herzlichst,
Ihre Ingeborg Schmidt