Nachdem die Flüchtlinge durch die Helferinnen und Helfer des DRK-Kreisauskunftsbüros registriert wurden, wurden sie zur Untersuchung in den von der Firma Jola-Rent bereitgestellten Notfallbus überwiesen. Hier kümmerte sich ein Team aus vier Ärzten unter der Leitung von Dr. René Drouven um die medizinische Erstversorgung der Flüchtlinge. Der Untersuchungsbus, der mit allen notwendigen medizinischen Geräten ausgestattet ist, kommt im Rahmen der Flüchtlingshilfe erstmals im Rheinisch-Bergischen Kreis zum Einsatz und bietet den Medizinern eine angemessene Umgebung für die notwendigen Untersuchungen.
Nach Bescheinigung der einwandfreien Gesundheit der Neuankömmlinge, wurden diese mit Hygienepacks ausgestattet und konnten nach einer warmen Mahlzeit erst einmal in dem für sie vorgesehenen Feldbett zur Ruhe kommen.Den Einsatzplan für die nächsten Tagen haben die Gruppenführer Kristina Schmidt und Julia Erley unterdessen erstellt. In einem Drei-Schicht-System könnnen die ehrenamtlichen DRK-Helferinnen und Helfer die Betreuung und Versorung der Flüchtling in der Turnhalle in Sand für die nächsten Tage gewährleisten.
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