Das Rote Kreuz 
im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Menschlich. Herzlich. Nah.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege des DRK sorgt dafür, dass Sie zu Hause in gewohnter Umgebung Hilfe bekommen, sei es aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung.

Hausnotruf

Das DRK bietet Ihnen mit dem Hausnotruf Sicherheit und Geborgenheit in Ihren eigenen vier Wänden - rund um die Uhr. Mit ihm sind Sie nie allein.

Kurse Erste Hilfe - Köln

Mit den Erste-Hilfe-Kursen des DRK werden Sie zu einem schlagkräftigen Glied in der Rettungskette.

DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

Das DRK unterstützt und begleitet Familien. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten steht die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung und elterlicher Erziehungskompetenzen.

DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

Das DRK betreibt sieben Kindertagesstätten im Kreis. Einheitliche Grundsätze, Bildungsziele und -aufträge bilden die Grundlage unserer Arbeit.

Das DRK ist Träger an 15 Offenen Ganztagsgrundschulen im Kreis, die durch die Grundsätze und eine einheitliche pädagogische Ausrichtung eng miteinander verknüpft sind.

Ambulante Pflege

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Hausnotruf

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Kurse Erste Hilfe - Köln

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DRK, Pekip, Köln, Baby, Babykurs

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DRK, Kindergarten, Mettmann, Kind

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Aktuelles aus unserem Verband

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02.09.2015 - DRK und Feuerwehr proben den Ernstfall

In einem Waldstück zwischen Voiswinkel und Schildgen, in der Nähe des Nußbaumer Wegs, ist ein Kleinbus von der Straße abgekommen und den steilen Hang in den Wald hinuntergerutscht. Man hört Hilferufe und Schmerzensschreie von Jugendlichen an der Unfallstelle.“

So lautete der Notruf, der im Rahmen einer Übung der Einsatzeinheit 02 des DRK-Kreisverbands Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. sowie dem Löschzug Paffrath/Hand der Feuerwehr Bergisch Gladbach bei der Leitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises eingegangen ist. 20 ehrenamtliche Rotkreuzler, 25 ehrenamtliche Feuerwehrmänner- und frauen sowie 12 Jugendliche aus Jugendrotkreuz und -feuerwehr waren zu dieser Übung zusammengekommen, um den Ernstfall zu proben. Nach Erkundung der nachgestellten Unfallstelle durch den Einsatzleiter der Feuerwehr, wurde die Rettung realitätsgetreu nachgespielt. Die leichtverletzten Schülerinnen und Schüler, gespielt vom Jugendrotkreuz und der Jugendfeuerwehr, wurden durch die Feuerwehr zur weiteren Behandlung in die bereitgestellten Mannschaftsfahrzeuge gebracht. Dort wurden sie von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des DRK betreut und ärztlich versorgt. Die schwerletzten Jugendlichen wurden von den Sanitätern und Ärzten des DRK direkt an der Unfallstelle erstversorgt und im Anschluss von der Feuerwehr in die bereitgestellten Krankentransportwagen getragen. Die Feuerwehr richtete eine Aufstiegshilfe durch das unebene Gelände ein und leuchtete die Unfallstelle aus. Insgesamt mussten zwei Schwerverletzte, sechs Mittelschwerverletzte und vier Leichtverletzte behandelt werden. Die Verletzungsmuster reichten dabei von Platz- und Schürfwunden über Gehirnerschütterungen bis hin zu Wirbelsäulenverletzungen und offenen Frakturen. Die Organisatoren Karin Martini (DRK-Gruppenführerin) sowie Hauptbrandmeister Ulrich Breidenbach (Gruppenführer Löschzug Paffrath/Hand) zeigten sich trotz starkem Dauerregen sehr zufrieden mit der Übung. Ziel sei es gewesen, die Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen weiter zu optimieren sowie die jugendlichen Helferinnen und Helfer an die Arbeit von Feuerwehr und DRK heranzuführen. Dies sei mit der Übung gelungen.

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